Der Zwerg-Oregano ist kleinwüchsig, aber groß im Geschmack! Duch seine maximale Höhe von 25-30 cm ist er ein besonders gut geeigneter Kandidat für die Balkon oder Hochbeet-Kultur. Auch geschmacklich lässt er keine Wünsche offen. Wunderbar, dieses Aroma wie Urlaub am Meer..
Wie seine Geschwister wächst er Kissenartig und blüht im Frühsommer in weißlichem Rosa. Die Blüten sind essbar und auch die Bienen und andere bestäubenden Insekten finden das wunderbar, denn Oregano ist eine gute Futterpflanze für sie.
Das Wort Oregano kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zierde der Berge“. Weitere Namen sind Dost, wilder Dost, wilder Majoran. Ursprünlich ist der südliche Bruder unseres einheimischen Majorans im gesamten Mittelmeerraum Zuhause. Mittlerweile findet man ihn auf der ganzen Welt, meist verwildert. Er gehört in die Familie der Lippenblüter (Lamiaceae).
Oregano bevorzugt einen vollsonnigen und warmen Standort. Leichte Halbschatten verträgt er auch, jedoch entfaltet er sein Aroma in der vollen Sonne besser. Die Erde darf karg, nährstoffarm und locker sein, damit das Wasser gut ablaufen kann. Obwohl Oregano ein trockenheitsliebender Geselle ist, ist er in der Topfkultur, gerade im Sommer, ausgesprochen durstig. Lehmige Erde eignet sich wegen der hervorragenden Wasserspeicher-Eigenschaften bestens. Ist diese nicht zur Hand, kann Kräuter-Erde Abhilfe schaffen.
Die laufende Pflege beschränkt sich, neben gießen, auf das Zurückschneiden. Wenn Sie Oragano für den Winter trocknen möchten, schneiden Sie ihn vor der Blüte bodennah ab. Wenn Sie keine Vorräte benötigen können Sie ihn, der Bienen zuliebe, nach der Blüte schneiden. Oregano versamt sich gern, wobei die Sämlinge meist von milderem Aroma sind als die Mutterpflanze.
Oregano ist winterhart, mehrjährig und pflegeleicht. Staunässe verträgt er nicht.
Im Oregano finden sich ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Vitamine, Mineralien ua.
Die Wirkung wird als stoffwechselanregend, blähungstreibend, krampflösend, entwässernd, schleimlösend, appetitanregend, milchbildend, antimikrobiotisch, antiseptisch und antiviral beschrieben. Er kann uns bei Appetitlosigkeit, Blähungen und anderen Verdauungsbeschwerden, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Menstruationsbeschwerden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut von großem Nutzen sein.
Verwendung findet das ganze Kraut (Blätter, Blüten und Stängel) oder nur die Blätter. Aus der mediterranen Küche ist er nicht wegzudenken und so ist er meist das „Hauptgewürz“ in Pizza, Pasta und Tomatenspeisen. Aber auch zu Gemüse, Fleisch, in Kräuter-Butter, Marinaden, Fisch, Salate und Suppen ist er ein guters und schmackhaftes Gewürz. Gerne wird er kombiniert mit Basilikum, Chili, Thymian, Rosmarin, Knoblauch und Oliven.
Medizinisch findet er als Tee oder in Form des ätherischen Öls Verwendung.
Hinweis zu medizinischen Inhalten:
Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.
Der Zwerg-Oregano ist kleinwüchsig, aber groß im Geschmack! Duch seine maximale Höhe von 25-30 cm ist er ein besonders gut geeigneter Kandidat für die Balkon oder Hochbeet-Kultur. Auch geschmacklich lässt er keine Wünsche offen. Wunderbar, dieses Aroma wie Urlaub am Meer..
Wie seine Geschwister wächst er Kissenartig und blüht im Frühsommer in weißlichem Rosa. Die Blüten sind essbar und auch die Bienen und andere bestäubenden Insekten finden das wunderbar, denn Oregano ist eine gute Futterpflanze für sie.
Das Wort Oregano kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zierde der Berge“. Weitere Namen sind Dost, wilder Dost, wilder Majoran. Ursprünlich ist der südliche Bruder unseres einheimischen Majorans im gesamten Mittelmeerraum Zuhause. Mittlerweile findet man ihn auf der ganzen Welt, meist verwildert. Er gehört in die Familie der Lippenblüter (Lamiaceae).
Oregano bevorzugt einen vollsonnigen und warmen Standort. Leichte Halbschatten verträgt er auch, jedoch entfaltet er sein Aroma in der vollen Sonne besser. Die Erde darf karg, nährstoffarm und locker sein, damit das Wasser gut ablaufen kann. Obwohl Oregano ein trockenheitsliebender Geselle ist, ist er in der Topfkultur, gerade im Sommer, ausgesprochen durstig. Lehmige Erde eignet sich wegen der hervorragenden Wasserspeicher-Eigenschaften bestens. Ist diese nicht zur Hand, kann Kräuter-Erde Abhilfe schaffen.
Die laufende Pflege beschränkt sich, neben gießen, auf das Zurückschneiden. Wenn Sie Oragano für den Winter trocknen möchten, schneiden Sie ihn vor der Blüte bodennah ab. Wenn Sie keine Vorräte benötigen können Sie ihn, der Bienen zuliebe, nach der Blüte schneiden. Oregano versamt sich gern, wobei die Sämlinge meist von milderem Aroma sind als die Mutterpflanze.
Oregano ist winterhart, mehrjährig und pflegeleicht. Staunässe verträgt er nicht.
Im Oregano finden sich ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Vitamine, Mineralien ua.
Die Wirkung wird als stoffwechselanregend, blähungstreibend, krampflösend, entwässernd, schleimlösend, appetitanregend, milchbildend, antimikrobiotisch, antiseptisch und antiviral beschrieben. Er kann uns bei Appetitlosigkeit, Blähungen und anderen Verdauungsbeschwerden, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Menstruationsbeschwerden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut von großem Nutzen sein.
Verwendung findet das ganze Kraut (Blätter, Blüten und Stängel) oder nur die Blätter. Aus der mediterranen Küche ist er nicht wegzudenken und so ist er meist das „Hauptgewürz“ in Pizza, Pasta und Tomatenspeisen. Aber auch zu Gemüse, Fleisch, in Kräuter-Butter, Marinaden, Fisch, Salate und Suppen ist er ein guters und schmackhaftes Gewürz. Gerne wird er kombiniert mit Basilikum, Chili, Thymian, Rosmarin, Knoblauch und Oliven.
Medizinisch findet er als Tee oder in Form des ätherischen Öls Verwendung.
Hinweis zu medizinischen Inhalten:
Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.