Das Winter-Bohnenkraut ist winterhart, hellgrün und zart im Blatt. Sein Wuchs ist eher flach, kriechend und leicht überhängend, was es neben seinen kulinarischen Vorzügen zu einer schönen Pflanze für Steinmauern, Ampeln oder auch zum Bodendecker macht. Die Blüten dieses Lippenblütlers (Labiaceae) sind weiss und werden gerne von Bienen und Hummeln besucht.
Durch die Römer nach Mitteleuropa gebracht, sind die Bohnenkräuter aus der heimischen Küche nicht mehr wegzudenken. Vor allem Menschen, die eine Salzarme Diät halten müssen profitieren von ihrem kräftig leckeren Geschmack. Das Winter-Bohnenkraut schmeckt etwas dezenter als Berg- oder Sommer-Bohnenkraut, aber genauso lecker.
Die Bohnenkräuter bevorzugen einen warmen, sonnigen Standort in nährstoffarmer Erde. Die Kultur ist, sowohl im Garten wie auch im Topf, Kasten oder Kübel sehr einfach. Es braucht kaum Aufmerksamkeit, da es sehr robust und kaum anfällig gegenüber Schädlingen oder Krankheiten ist. Auch Wasser braucht es nicht viel. Am günstigsten ist es Bohnen und Bohnenkraut nah zueinander zu pflanzen, da sie sich im Wuchs günstig beeinflussen.
Für die Vorratshaltung wird vor der Blüte geerntet.
Als Inhaltsstoffe finden wir: ätherische Öl (bestehend aus Carvacol, Thymol, Cymol u.a.), Gerbstoffe, Schleimstoffe und Bitterstoffe. Die Wirkund wird als appetitanregend, magenstärkend, verdauungsstärkend, herzstärkend, gemütsaufheiternd, blähungstreibend und entzündungswidrig beschrieben. In der Volksheilkunde wurde es auch unterstützend bei Husten, Keuchhusten und Asthma verwendet. Die Ägypter schätzten es als Aphrodisiakum. Auf Insektenstiche aufgetragen kann es Lindung verschaffen.
Ganz Klassisch ist die Verwendung zu Bohnen. Auch die Salami schmeckt ohne Bohnenkraut nicht wie sie soll. Aber auch Bratkartoffeln, Gemüsepfannen, Salate, fettes Fleisch gewinnen durch die Zugabe von Bohnenkraut.
In der Diät-Küche ist Bohnenkraut ein wertvolles Kraut, denn Salz kann durch seine Verwendung weitestgehend eingespart oder auch weggelassen werden. Durch den scharf-würzigen Geschmack des Krautes kann auch Pfeffer gespart werden.
Das Winter-Bohnenkraut ist winterhart, hellgrün und zart im Blatt. Sein Wuchs ist eher flach, kriechend und leicht überhängend, was es neben seinen kulinarischen Vorzügen zu einer schönen Pflanze für Steinmauern, Ampeln oder auch zum Bodendecker macht. Die Blüten dieses Lippenblütlers (Labiaceae) sind weiss und werden gerne von Bienen und Hummeln besucht.
Durch die Römer nach Mitteleuropa gebracht, sind die Bohnenkräuter aus der heimischen Küche nicht mehr wegzudenken. Vor allem Menschen, die eine Salzarme Diät halten müssen profitieren von ihrem kräftig leckeren Geschmack. Das Winter-Bohnenkraut schmeckt etwas dezenter als Berg- oder Sommer-Bohnenkraut, aber genauso lecker.
Die Bohnenkräuter bevorzugen einen warmen, sonnigen Standort in nährstoffarmer Erde. Die Kultur ist, sowohl im Garten wie auch im Topf, Kasten oder Kübel sehr einfach. Es braucht kaum Aufmerksamkeit, da es sehr robust und kaum anfällig gegenüber Schädlingen oder Krankheiten ist. Auch Wasser braucht es nicht viel. Am günstigsten ist es Bohnen und Bohnenkraut nah zueinander zu pflanzen, da sie sich im Wuchs günstig beeinflussen.
Für die Vorratshaltung wird vor der Blüte geerntet.
Als Inhaltsstoffe finden wir: ätherische Öl (bestehend aus Carvacol, Thymol, Cymol u.a.), Gerbstoffe, Schleimstoffe und Bitterstoffe. Die Wirkund wird als appetitanregend, magenstärkend, verdauungsstärkend, herzstärkend, gemütsaufheiternd, blähungstreibend und entzündungswidrig beschrieben. In der Volksheilkunde wurde es auch unterstützend bei Husten, Keuchhusten und Asthma verwendet. Die Ägypter schätzten es als Aphrodisiakum. Auf Insektenstiche aufgetragen kann es Lindung verschaffen.
Ganz Klassisch ist die Verwendung zu Bohnen. Auch die Salami schmeckt ohne Bohnenkraut nicht wie sie soll. Aber auch Bratkartoffeln, Gemüsepfannen, Salate, fettes Fleisch gewinnen durch die Zugabe von Bohnenkraut.
In der Diät-Küche ist Bohnenkraut ein wertvolles Kraut, denn Salz kann durch seine Verwendung weitestgehend eingespart oder auch weggelassen werden. Durch den scharf-würzigen Geschmack des Krautes kann auch Pfeffer gespart werden.