Die Wilde Rauke ist auch unter dem Namen Rucola bekannt. Ihre scharf würzigen Blätter erfreuen sich zunehmender Begeisterung für Salate, Pizza, Pasta und mehr.
Ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet stammend findet man die Wilde Rauke auch hierzulande häufig an Wegrändern und auf Brachflächen. Ihre mattgrünen, stark gezahnten Blätter wachsen zunächst büschelig, wenn zwischen Juni und September, die gelben Blüten erscheinen entwickelt sie sich zu einer lockeren krautigen Pflanze die eine Höhe zwischen 30 und 70 cm erreichen kann.
Unter dem Namen Rucola sind 2 Arten im Handel. Zum einen die winterharte Wilde Rauke und zum anderen die Salatrauke, die einjährig wächst und etwas milder im Geschmack ist. Beide Arten sind Bienen- und Schmetterlingfreundlich und hervorragende Salat- und Würzpflanzen. Rucola gehört in die Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
Die Wilde Rauke bevorzugt einen sonnigen Standort mit tiefgründiger mäßig gedüngter, sandiger, eher trockener Erde. Durch ihre Pfahlwurzel, die bis tief in die Erde reicht, ist sie sehr tolerant gegenüber Trockenheit. Eine Kultur im Kasten oder kleinen Topf ist von daher wenig von Erfolg gekrönt. Für die Topfkultur sollte ein Gefäß von mindestens 30 cm tiefe gewählt werden.
Blühendes sollte, trotz des leibreizes der Blüten, regelmäßig entfernt werden, denn in der Blüte werden zum einen kaum mehr neue Blätter ausgebildet und zum andern werden die verbleibenden Blätter immer härter und schärfer. Einen kompletten Rückschnitt verträgt die Wilde Rauke gut. In milden Wintern ist sie meist immergrün. Wenn es kälter wird, zieht sie ein und treibt im Frühjahr wieder aus. Eine pflegeleichte und robuste Pflanze.
Wie alle Kreuzblütler ist auch die Wilde Rauke reicht an Senfölglycosiden. Neben diesen finden wir: viele Vitamine, Mineralstoffe, Beta-Carotin u.a.
Die Wirkung wird als appetitanregend, antioxidativ, imunsystemsteigernd und baktiriozid beschrieben. Die Schulmedizin bedient sich dieser Pflanze nicht, jedoch kann sie als gesundes Lebensmittel zu besseren Gesamtkonstitution beitragen.
Die Blätter der Wilden Rauke werden stets frisch und roh verwendet, denn nach dem Ernten halten sie sich nur 1-3 Tage.
Die jungen zarten Blätter sind eine Bereicherung für Salate aller Art. Die etwas älteren Blätter eignen sich wunderbar als Gewürz. Sie sind lecker zu Pasta-Variationen, auf Pizza und Flamkuchen, auf Brot, zu Carpaccio, als Pesto, Quark, Smoothie, Brotaufstrich und vielem mehr.
Die Wilde Rauke ist auch unter dem Namen Rucola bekannt. Ihre scharf würzigen Blätter erfreuen sich zunehmender Begeisterung für Salate, Pizza, Pasta und mehr.
Ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet stammend findet man die Wilde Rauke auch hierzulande häufig an Wegrändern und auf Brachflächen. Ihre mattgrünen, stark gezahnten Blätter wachsen zunächst büschelig, wenn zwischen Juni und September, die gelben Blüten erscheinen entwickelt sie sich zu einer lockeren krautigen Pflanze die eine Höhe zwischen 30 und 70 cm erreichen kann.
Unter dem Namen Rucola sind 2 Arten im Handel. Zum einen die winterharte Wilde Rauke und zum anderen die Salatrauke, die einjährig wächst und etwas milder im Geschmack ist. Beide Arten sind Bienen- und Schmetterlingfreundlich und hervorragende Salat- und Würzpflanzen. Rucola gehört in die Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
Die Wilde Rauke bevorzugt einen sonnigen Standort mit tiefgründiger mäßig gedüngter, sandiger, eher trockener Erde. Durch ihre Pfahlwurzel, die bis tief in die Erde reicht, ist sie sehr tolerant gegenüber Trockenheit. Eine Kultur im Kasten oder kleinen Topf ist von daher wenig von Erfolg gekrönt. Für die Topfkultur sollte ein Gefäß von mindestens 30 cm tiefe gewählt werden.
Blühendes sollte, trotz des leibreizes der Blüten, regelmäßig entfernt werden, denn in der Blüte werden zum einen kaum mehr neue Blätter ausgebildet und zum andern werden die verbleibenden Blätter immer härter und schärfer. Einen kompletten Rückschnitt verträgt die Wilde Rauke gut. In milden Wintern ist sie meist immergrün. Wenn es kälter wird, zieht sie ein und treibt im Frühjahr wieder aus. Eine pflegeleichte und robuste Pflanze.
Wie alle Kreuzblütler ist auch die Wilde Rauke reicht an Senfölglycosiden. Neben diesen finden wir: viele Vitamine, Mineralstoffe, Beta-Carotin u.a.
Die Wirkung wird als appetitanregend, antioxidativ, imunsystemsteigernd und baktiriozid beschrieben. Die Schulmedizin bedient sich dieser Pflanze nicht, jedoch kann sie als gesundes Lebensmittel zu besseren Gesamtkonstitution beitragen.
Die Blätter der Wilden Rauke werden stets frisch und roh verwendet, denn nach dem Ernten halten sie sich nur 1-3 Tage.
Die jungen zarten Blätter sind eine Bereicherung für Salate aller Art. Die etwas älteren Blätter eignen sich wunderbar als Gewürz. Sie sind lecker zu Pasta-Variationen, auf Pizza und Flamkuchen, auf Brot, zu Carpaccio, als Pesto, Quark, Smoothie, Brotaufstrich und vielem mehr.