Squarrosa ist eins der attraktivsten Materialien der Floristik. Es ist trotz seines stacheligen Aussehens ganz weich und bleibt auch nach dem trocknen sehr dekorativ. Kränze und Gestecke aus diesem Material sind quasi unbegrenzt haltbar.
Die hier angebotenen Kränze sind flach gebunden, was bedeutet, dass sie an der Unterseite nicht begrünt sind und sich wunderbar als Tisch-, Wand- oder Türkranz eignen.
Als Unterlage verwenden wir einen Strohrömer, der Bindefaden besteht aus Viskose, so das er keine Rostflecken hinterlassen kann, wie es bei mit Draht gebundenen Kränzen häufig passieren kann.
Kränze aus Squarrosa bieten wir in einem Außendurchmesser von 25 cm und 30 cm an. Suchen Sie sich oben bei „Bitte wählen Sie“ den gewünschten Durchmesser aus, um ihn dann in den Warenkorb zu legen.
Kränze aus Squarrosa benötigen keinerlei pflegerische Aufmerksamkeit.
Dennoch können wir empfehlen, den Kranz über Nacht an einem geschützten Ort auf dem Balkon oder der Terrasse „übernachten“ zu lassen. Die Kälte und die Luftfeuchtigkeit verleihen ihm ein langanhaltendes frisches Aussehen.
Die Tradition des Adventskranz geht in das Jahr 1838 zurück. Der Hamburger Theologe (ev.) und Erzieher Johann Hinrich Wichern, stellte in einem Waisenhaus einen Leuchter mit 23 Kerzen auf, um den Kindern die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen. Mit seinen Lichtern sollte er die Zeit des Wartens auf Weihnachten und die Ankunft des Lichts, das Jesus Christus symbolisiert, veranschaulichen.
1860 wurde dann erstmals von einem Kranz mit 4 Kerzen berichtet, welcher aus einem Holzring bestand, der mit Tannengrün umwickelt wurde.
Menschen aller Epochen, von der Antike bis in die Neuzeit schmückten ihre Häuser und Türen mit Kränzen. Da er keinen Anfang und kein Ende hat, steht er für die Unendlichkeit und den ewigen Kreislauf der Natur. Der dunkle Winter wird vergehen, dies ist die hoffnungsvolle Botschaft, welche die immergrünen Zweige verkünden.
Auch die verwendeten Materialien habe eine gewisse Mystik inne. Eibe, Buchsbaum, Lebensbaum und Stechpalme spielen als Überwinder des Todes und der Dunkelheit eine Rolle im Volksglauben. Schmückt man den Türkranz schließlich noch mit ein paar Mistelzweigen, knüpft man an alte keltische Traditionen an. Ihnen galt die Mistel als eine der stärksten Kräfte gegen das im Dunkeln lauernde Böse. Das im Volksglauben in der winterlichen Jahreszeit und besonders zu den Raunächten (das sind die Nächte zwischen Weihnachten und Neujahr) sein Unwesen treibt.
Wo das Dunkel überwunden wird, ist Raum für Freude. Der adventliche Türkranz ist Ausdruck dafür. Er gilt als Geste des Grußes und des Willkommens. Wer vor einer adventlich geschmückten Tür steht, weiß sich als Gast eingebunden in die vorweihnachtliche Stimmung im Haus. Und auch der Vorübergehende hat teil an der Freude.
Grün ist die Farbe der Hoffnung und der Lebenskraft – und gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn die Pflanzenkräfte sich zurückgezogen haben, zeigen uns die immergrünen Zweige, dass das Leben dennoch bestehen bleibt.
Squarrosa ist eins der attraktivsten Materialien der Floristik. Es ist trotz seines stacheligen Aussehens ganz weich und bleibt auch nach dem trocknen sehr dekorativ. Kränze und Gestecke aus diesem Material sind quasi unbegrenzt haltbar.
Die hier angebotenen Kränze sind flach gebunden, was bedeutet, dass sie an der Unterseite nicht begrünt sind und sich wunderbar als Tisch-, Wand- oder Türkranz eignen.
Als Unterlage verwenden wir einen Strohrömer, der Bindefaden besteht aus Viskose, so das er keine Rostflecken hinterlassen kann, wie es bei mit Draht gebundenen Kränzen häufig passieren kann.
Kränze aus Squarrosa bieten wir in einem Außendurchmesser von 25 cm und 30 cm an. Suchen Sie sich oben bei „Bitte wählen Sie“ den gewünschten Durchmesser aus, um ihn dann in den Warenkorb zu legen.
Kränze aus Squarrosa benötigen keinerlei pflegerische Aufmerksamkeit.
Dennoch können wir empfehlen, den Kranz über Nacht an einem geschützten Ort auf dem Balkon oder der Terrasse „übernachten“ zu lassen. Die Kälte und die Luftfeuchtigkeit verleihen ihm ein langanhaltendes frisches Aussehen.
Die Tradition des Adventskranz geht in das Jahr 1838 zurück. Der Hamburger Theologe (ev.) und Erzieher Johann Hinrich Wichern, stellte in einem Waisenhaus einen Leuchter mit 23 Kerzen auf, um den Kindern die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen. Mit seinen Lichtern sollte er die Zeit des Wartens auf Weihnachten und die Ankunft des Lichts, das Jesus Christus symbolisiert, veranschaulichen.
1860 wurde dann erstmals von einem Kranz mit 4 Kerzen berichtet, welcher aus einem Holzring bestand, der mit Tannengrün umwickelt wurde.
Menschen aller Epochen, von der Antike bis in die Neuzeit schmückten ihre Häuser und Türen mit Kränzen. Da er keinen Anfang und kein Ende hat, steht er für die Unendlichkeit und den ewigen Kreislauf der Natur. Der dunkle Winter wird vergehen, dies ist die hoffnungsvolle Botschaft, welche die immergrünen Zweige verkünden.
Auch die verwendeten Materialien habe eine gewisse Mystik inne. Eibe, Buchsbaum, Lebensbaum und Stechpalme spielen als Überwinder des Todes und der Dunkelheit eine Rolle im Volksglauben. Schmückt man den Türkranz schließlich noch mit ein paar Mistelzweigen, knüpft man an alte keltische Traditionen an. Ihnen galt die Mistel als eine der stärksten Kräfte gegen das im Dunkeln lauernde Böse. Das im Volksglauben in der winterlichen Jahreszeit und besonders zu den Raunächten (das sind die Nächte zwischen Weihnachten und Neujahr) sein Unwesen treibt.
Wo das Dunkel überwunden wird, ist Raum für Freude. Der adventliche Türkranz ist Ausdruck dafür. Er gilt als Geste des Grußes und des Willkommens. Wer vor einer adventlich geschmückten Tür steht, weiß sich als Gast eingebunden in die vorweihnachtliche Stimmung im Haus. Und auch der Vorübergehende hat teil an der Freude.
Grün ist die Farbe der Hoffnung und der Lebenskraft – und gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn die Pflanzenkräfte sich zurückgezogen haben, zeigen uns die immergrünen Zweige, dass das Leben dennoch bestehen bleibt.