Der Sommer-Bärlauch ist eine wunderbare Ergänzung zum gewöhnlichen Bärlauch, da er meist erst dann wächst, wenn der Bärlauch schon verblüht und verwelkt ist. Er besitzt einen ähnlich pikanten Geschmack, besticht aber durch seine goldgelben in Dolden angeordneten sternförmigen Blüten, die ebenfalls essbar sind und gerne von Bienen und Hummeln besucht werden. Die Blütezeit ist Juni.
Die Blätter sind schlanker als beim Bärlauch und von einer eher blau-grünen, recht ansehnlichen, Farbe. Die Pflanze wird mitsamt Blüte etwa 20-25 cm hoch und bildet schnell Horste, jedoch ohne zu wuchern.
Der Sommer-Bärlauch stammt ursprünglich aus Süd-Westeuropa, was ihm den Namen Pyrenäen-Lauch eingebracht hat. Weitere Namen sind Gold-Lauch oder Pyrenäen-Gold-Lauch. Er veträgt Temperaturen bis -37°C.
Sommer-Bärlauch bevorzugt einen warmen sonnigen bis halbschattigen Standort. An den Boden stellt er kaum Ansprüche, solange diese nicht extrem Sauer oder dauerhaft nass ist. Durchlässige, humose und nährstoffreiche Böden sind allerdings von Vorteil. Während der Wachstumsperiode (Juni-Juli) sollte regelmäßig gegossen werden, da Trockenheit in dieser Zeit ein frühzeitiges einziehen in die Zwiebel auslöst. Ansonsten ist der Sommer-Bärlauch eine pflegeleichte und winterharte Pflanze. Wie bei allen Winterharten Zwiebelgewächsen sollte das obere Grün vollständig verwelkt werden lassen, bevor man es (aus Schönheitsgründen) entfernt. Dies begünstigt, dass die Zwiebel 'stark' bleibt, sich gerne vermehrt und alle Jahre wiederkommt. Er breitet sich über die Jahre flächig aus, wuchert aber weit weniger als der gewöhnliche Bärlauch.
Er kann auch in Töpfen oder Kübeln kultiviert werden.
Zum Sommer-Bärlauch gibt es keine expliziten Informationen. Da aber alle Zwiebelgewächse Schwefelverbindungen, Vitamin C und Mineralien aufweisen, sind diese ganz sicher auch hier zu finden. Die Wirkung ist demnach ebenfalls: stoffwechselfördernd, antimikrobiell, appetitanregend, tonisirend uvm.
Sommer-Bärlauch hat einen pikanten Geschmack und kann für Salate, Quarks, Omeletts, Pesto, Gemüsegerichte und vieles mehr verwendet werden. Außerdem ist er eine bienenfreundliche Staude, die durch ihre goldgelben Blüten eine bestechende Schönheit in sonnigen Staudengärten abgibt.
Hinweis zu medizinischen Inhalten:
Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.
Der Sommer-Bärlauch ist eine wunderbare Ergänzung zum gewöhnlichen Bärlauch, da er meist erst dann wächst, wenn der Bärlauch schon verblüht und verwelkt ist. Er besitzt einen ähnlich pikanten Geschmack, besticht aber durch seine goldgelben in Dolden angeordneten sternförmigen Blüten, die ebenfalls essbar sind und gerne von Bienen und Hummeln besucht werden. Die Blütezeit ist Juni.
Die Blätter sind schlanker als beim Bärlauch und von einer eher blau-grünen, recht ansehnlichen, Farbe. Die Pflanze wird mitsamt Blüte etwa 20-25 cm hoch und bildet schnell Horste, jedoch ohne zu wuchern.
Der Sommer-Bärlauch stammt ursprünglich aus Süd-Westeuropa, was ihm den Namen Pyrenäen-Lauch eingebracht hat. Weitere Namen sind Gold-Lauch oder Pyrenäen-Gold-Lauch. Er veträgt Temperaturen bis -37°C.
Sommer-Bärlauch bevorzugt einen warmen sonnigen bis halbschattigen Standort. An den Boden stellt er kaum Ansprüche, solange diese nicht extrem Sauer oder dauerhaft nass ist. Durchlässige, humose und nährstoffreiche Böden sind allerdings von Vorteil. Während der Wachstumsperiode (Juni-Juli) sollte regelmäßig gegossen werden, da Trockenheit in dieser Zeit ein frühzeitiges einziehen in die Zwiebel auslöst. Ansonsten ist der Sommer-Bärlauch eine pflegeleichte und winterharte Pflanze. Wie bei allen Winterharten Zwiebelgewächsen sollte das obere Grün vollständig verwelkt werden lassen, bevor man es (aus Schönheitsgründen) entfernt. Dies begünstigt, dass die Zwiebel 'stark' bleibt, sich gerne vermehrt und alle Jahre wiederkommt. Er breitet sich über die Jahre flächig aus, wuchert aber weit weniger als der gewöhnliche Bärlauch.
Er kann auch in Töpfen oder Kübeln kultiviert werden.
Zum Sommer-Bärlauch gibt es keine expliziten Informationen. Da aber alle Zwiebelgewächse Schwefelverbindungen, Vitamin C und Mineralien aufweisen, sind diese ganz sicher auch hier zu finden. Die Wirkung ist demnach ebenfalls: stoffwechselfördernd, antimikrobiell, appetitanregend, tonisirend uvm.
Sommer-Bärlauch hat einen pikanten Geschmack und kann für Salate, Quarks, Omeletts, Pesto, Gemüsegerichte und vieles mehr verwendet werden. Außerdem ist er eine bienenfreundliche Staude, die durch ihre goldgelben Blüten eine bestechende Schönheit in sonnigen Staudengärten abgibt.
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Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.