Die Rote Rauke 'Teufelszunge ist eine englische Züchtung aus der bekannten Wilden Rauke. Sie hat eine sehr attraktive Rotfärbung der Blattadern, was sie auch optisch zu einem echten Genuss macht.
Die 'Teufelszunge' wird wie ihr wilder Verwandter bis etwa 70 cm hoch und blüht im Sommer mit gelben leuchtenden Blüten. Sie ist winterhart, robust und eine Spur milder im Geschmack.
Die Rote Rauke bevorzugt einen sonnigen Standort mit tiefgründiger mäßig gedüngter, sandiger, eher trockener Erde. Durch ihre Pfahlwurzel, die bis tief in die Erde reicht, ist sie sehr tolerant gegenüber Trockenheit. Eine Kultur im Kasten oder kleinen Topf ist von daher wenig von Erfolg gekrönt. Für die Topfkultur sollte ein Gefäß von mindestens 30 cm tiefe gewählt werden.
Blühendes sollte, trotz des leibreizes der Blüten, regelmäßig entfernt werden, denn in der Blüte werden zum einen kaum mehr neue Blätter ausgebildet und zum andern werden die verbleibenden Blätter immer härter und schärfer. Einen kompletten Rückschnitt verträgt die Rote Rauke gut. In milden Wintern ist sie meist immergrün. Wenn es kälter wird, zieht sie ein und treibt im Frühjahr wieder aus. Eine pflegeleichte und robuste Pflanze.
Wie alle Kreuzblütler ist auch die Rote Rauke reich an Senfölglycosiden. Neben diesen finden wir: viele Vitamine, Mineralstoffe, Beta-Carotin u.a.
Die Wirkung wird als appetitanregend, antioxidativ, imunsystemsteigernd und baktiriozid beschrieben. Die Schulmedizin bedient sich dieser Pflanze nicht, jedoch kann sie als gesundes Lebensmittel zu besseren Gesamtkonstitution beitragen.
Die Blätter der Rote Rauke werden stets frisch und roh verwendet, denn nach dem Ernten halten sie sich nur 1-3 Tage.
Die jungen zarten Blätter sind eine Bereicherung für Salate aller Art. Die etwas älteren Blätter eignen sich wunderbar als Gewürz. Sie sind lecker zu Pasta-Variationen, auf Pizza und Flamkuchen, auf Brot, zu Carpaccio, als Pesto, Quark, Smoothie, Brotaufstrich und vielem mehr.
Die Rote Rauke 'Teufelszunge ist eine englische Züchtung aus der bekannten Wilden Rauke. Sie hat eine sehr attraktive Rotfärbung der Blattadern, was sie auch optisch zu einem echten Genuss macht.
Die 'Teufelszunge' wird wie ihr wilder Verwandter bis etwa 70 cm hoch und blüht im Sommer mit gelben leuchtenden Blüten. Sie ist winterhart, robust und eine Spur milder im Geschmack.
Die Rote Rauke bevorzugt einen sonnigen Standort mit tiefgründiger mäßig gedüngter, sandiger, eher trockener Erde. Durch ihre Pfahlwurzel, die bis tief in die Erde reicht, ist sie sehr tolerant gegenüber Trockenheit. Eine Kultur im Kasten oder kleinen Topf ist von daher wenig von Erfolg gekrönt. Für die Topfkultur sollte ein Gefäß von mindestens 30 cm tiefe gewählt werden.
Blühendes sollte, trotz des leibreizes der Blüten, regelmäßig entfernt werden, denn in der Blüte werden zum einen kaum mehr neue Blätter ausgebildet und zum andern werden die verbleibenden Blätter immer härter und schärfer. Einen kompletten Rückschnitt verträgt die Rote Rauke gut. In milden Wintern ist sie meist immergrün. Wenn es kälter wird, zieht sie ein und treibt im Frühjahr wieder aus. Eine pflegeleichte und robuste Pflanze.
Wie alle Kreuzblütler ist auch die Rote Rauke reich an Senfölglycosiden. Neben diesen finden wir: viele Vitamine, Mineralstoffe, Beta-Carotin u.a.
Die Wirkung wird als appetitanregend, antioxidativ, imunsystemsteigernd und baktiriozid beschrieben. Die Schulmedizin bedient sich dieser Pflanze nicht, jedoch kann sie als gesundes Lebensmittel zu besseren Gesamtkonstitution beitragen.
Die Blätter der Rote Rauke werden stets frisch und roh verwendet, denn nach dem Ernten halten sie sich nur 1-3 Tage.
Die jungen zarten Blätter sind eine Bereicherung für Salate aller Art. Die etwas älteren Blätter eignen sich wunderbar als Gewürz. Sie sind lecker zu Pasta-Variationen, auf Pizza und Flamkuchen, auf Brot, zu Carpaccio, als Pesto, Quark, Smoothie, Brotaufstrich und vielem mehr.