In Europa und Eurasien beheimatet finde man das Pfefferkraut heute nur noch selten an Flußufern und Küsten. Es gilt als gefährdete Wildpflanze.
Obwohl es mit der bekannten Gartenkresse verwandt ist, haben die beiden wenig miteinander gemein. Pfefferkraut wird bis zu 1m hoch, ist winterhart, mehrjährig und hat große, bis zu 15 cm lange, lanzettliche Blätter mit einer kräftigen, pfefferähnlichen Schärfe.
Pfefferkraut ist eine Staude, die über Winter einzieht und im Frühling, gerne an einer anderen Stelle, wieder austreibt. Die weißen, duftenden Blüten sitzen locker auf ausladenden, verzweigten Rispen.
Pfefferkraut zählt, wie die anderen Kressen und auch Kohl, zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
Der Name 'Pfefferkraut' wird auch für das Sommer-Bohnenkraut verwendet.
Wegen seiner ungestümen Wüchsigkeit, sollte das Pfefferkraut in einem eigenen Beet oder einem großen Kübel angepflanzt werden. Es bevorzugt einen sonnigen Standort in mäßig nährstoffreicher, durchlässiger und eher sandiger Erde, die nicht zu Staunässe neigt. Da es in Küstennähe beheimatet ist, sollte ab und zu etwas Kochsalz dem Gießwasser beigegeben werden. Ansonsten ist Pfefferkraut sehr anspruchslos und durchaus pflegeleicht.
Wie bei allen Kreuzblütlern findet man auch im Pfefferkraut Senfölglycoside. Diese wirken positiv auf die Abwehrkräfte und den Magen-Darm Trakt.
Weitere Informationen sind nicht zu beschaffen, da die ausdauernde Kresse nicht erforscht ist und auch in der Volksheilkunde keine Verwendung fand.
Die Blätter des Pfefferkrauts werden frisch, wie jede andere Kresse, verwendet. Der kräftige und scharfe Geschmack passt gut auf Butterbrot, zu Salaten, Eierspeisen, Brotaufstrichen, zu Pasta, Dips, Kräuterbutter und -Quark und Flammkuchenvariationen.
Auch die Wurzel ist essbar. Sie hat ebenfalls einen scharfen Geschmack, der etwas an Meerrettich erinnert, und wie dieser Verwendet werden kann.
In Europa und Eurasien beheimatet finde man das Pfefferkraut heute nur noch selten an Flußufern und Küsten. Es gilt als gefährdete Wildpflanze.
Obwohl es mit der bekannten Gartenkresse verwandt ist, haben die beiden wenig miteinander gemein. Pfefferkraut wird bis zu 1m hoch, ist winterhart, mehrjährig und hat große, bis zu 15 cm lange, lanzettliche Blätter mit einer kräftigen, pfefferähnlichen Schärfe.
Pfefferkraut ist eine Staude, die über Winter einzieht und im Frühling, gerne an einer anderen Stelle, wieder austreibt. Die weißen, duftenden Blüten sitzen locker auf ausladenden, verzweigten Rispen.
Pfefferkraut zählt, wie die anderen Kressen und auch Kohl, zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).
Der Name 'Pfefferkraut' wird auch für das Sommer-Bohnenkraut verwendet.
Wegen seiner ungestümen Wüchsigkeit, sollte das Pfefferkraut in einem eigenen Beet oder einem großen Kübel angepflanzt werden. Es bevorzugt einen sonnigen Standort in mäßig nährstoffreicher, durchlässiger und eher sandiger Erde, die nicht zu Staunässe neigt. Da es in Küstennähe beheimatet ist, sollte ab und zu etwas Kochsalz dem Gießwasser beigegeben werden. Ansonsten ist Pfefferkraut sehr anspruchslos und durchaus pflegeleicht.
Wie bei allen Kreuzblütlern findet man auch im Pfefferkraut Senfölglycoside. Diese wirken positiv auf die Abwehrkräfte und den Magen-Darm Trakt.
Weitere Informationen sind nicht zu beschaffen, da die ausdauernde Kresse nicht erforscht ist und auch in der Volksheilkunde keine Verwendung fand.
Die Blätter des Pfefferkrauts werden frisch, wie jede andere Kresse, verwendet. Der kräftige und scharfe Geschmack passt gut auf Butterbrot, zu Salaten, Eierspeisen, Brotaufstrichen, zu Pasta, Dips, Kräuterbutter und -Quark und Flammkuchenvariationen.
Auch die Wurzel ist essbar. Sie hat ebenfalls einen scharfen Geschmack, der etwas an Meerrettich erinnert, und wie dieser Verwendet werden kann.