Pandanus wird auch Schraubenbaum genannt, da die lanzetigen Blätter wie in die Höhe geschraubt an der Sproßachse sitzten. In den Herkuftsländern kann er eine palmenartige Gestalt und Größe erreichen. Bei uns in Mitteleuropa bleibt er jedoch mit ca. 50 cm relativ klein, so das er eine wunderbare Topfpflanze ist. Die Blätter entwickeln, wenn sie welken, einen charakteristischen Duft, der zum aromatisieren vieler verschiedener Speisen verwendet wird. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Verwendung als Reisgewürz.
Die Kultur des Schraubenbaums ist recht einfach, wenn man bedenkt, das er stets Temperaturen über 16°C benötigt. Ebenso bevorzugt er einen hellen und auch sonnigen Standort, jedoch ohne die Mittags-Sonne. Am besten wird Pandanus in einem Topf kultiviert, der ab Mitte Mai im Freien und ab September im Haus stehen sollte. Auch eine ganzjährige Pflege im Haus ist möglich, da Pandanus mit den Gegebenheiten in geschlossenen Räumen gut zurecht kommt. Während der hauptsächlichen Wachstumsperiode (Mai-Sept.) hat Padanus einen hohen Wasser und Nährstoffbedarf. Der Wurzelballen darf nicht austrocknen, aber auch nicht im Wasser stehen. Ein 14-tägiger Düngungs-Intervall hält die Pflanze gesund und lässt sie gut wachsen. Während der Wintermonate wird die Düngung so gut wie eingestellt. 1-2 mal während der gesamten Überwinterungsphase ist völlig ausreichend. Auch die Wassergaben können ob der niedrigeren Temperaturen meist verringert werden. Austrocknen sollte er dennoch nicht.
Pandanus enthält u.a. Flavonoide, Saponine, Carotinoide, Chlorophyll..
Die wirkung kann als anti-oxidativ, antimykotisch und auswurftfördernd beschrieben werden. Eine Anwendung als Heilpflanze ist nicht geläufig.
In den Herkunftsländern wird Pandanus zur Vertreibung von Kakerlaken genutzt.
Verwendung finden die Blätter des Schraubenbaums. Da sie ihr volles Aroma erst mit der Welke der Blätter entfalten, macht es Sinn, sie 2-3 Tage vor dem Gebrauch zu ernten. In den Südost-asiatischen Ländern werden sie zur Aromatisierung von Reis und Fleisch genutzt. Häufig in Kombination mit Curry-Blättern oder Kokosnuss. Mariniertes Fleisch wird in die Blätter eingewickelt und dann gebraten oder frittiert. Zwar isst man die Blätter nicht mit, aber sie verleihen dem Fleisch ein wunderbar exotisches Aroma. (Natürlich auch mit Tofu o.ä. möglich). Auch in Pandanus eingewickelter Reis ist gängig. Sogar Pudding aus Klebreis, Pandanus, Zucker und dickflüssiger Kokosmilch sind denkbar und in den asiatischen Ländern nicht die einzige beliebte Süßspeise, die mit Pandanus gewürzt wird.
Am klassischsten (für uns Mitteleuropäer) ist es aber wohl, sie beim Reis kochen einfach mitzuköcheln zu lassen um das wunderbare Aroma zu genießen.
Pandanus wird auch Schraubenbaum genannt, da die lanzetigen Blätter wie in die Höhe geschraubt an der Sproßachse sitzten. In den Herkuftsländern kann er eine palmenartige Gestalt und Größe erreichen. Bei uns in Mitteleuropa bleibt er jedoch mit ca. 50 cm relativ klein, so das er eine wunderbare Topfpflanze ist. Die Blätter entwickeln, wenn sie welken, einen charakteristischen Duft, der zum aromatisieren vieler verschiedener Speisen verwendet wird. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Verwendung als Reisgewürz.
Die Kultur des Schraubenbaums ist recht einfach, wenn man bedenkt, das er stets Temperaturen über 16°C benötigt. Ebenso bevorzugt er einen hellen und auch sonnigen Standort, jedoch ohne die Mittags-Sonne. Am besten wird Pandanus in einem Topf kultiviert, der ab Mitte Mai im Freien und ab September im Haus stehen sollte. Auch eine ganzjährige Pflege im Haus ist möglich, da Pandanus mit den Gegebenheiten in geschlossenen Räumen gut zurecht kommt. Während der hauptsächlichen Wachstumsperiode (Mai-Sept.) hat Padanus einen hohen Wasser und Nährstoffbedarf. Der Wurzelballen darf nicht austrocknen, aber auch nicht im Wasser stehen. Ein 14-tägiger Düngungs-Intervall hält die Pflanze gesund und lässt sie gut wachsen. Während der Wintermonate wird die Düngung so gut wie eingestellt. 1-2 mal während der gesamten Überwinterungsphase ist völlig ausreichend. Auch die Wassergaben können ob der niedrigeren Temperaturen meist verringert werden. Austrocknen sollte er dennoch nicht.
Pandanus enthält u.a. Flavonoide, Saponine, Carotinoide, Chlorophyll..
Die wirkung kann als anti-oxidativ, antimykotisch und auswurftfördernd beschrieben werden. Eine Anwendung als Heilpflanze ist nicht geläufig.
In den Herkunftsländern wird Pandanus zur Vertreibung von Kakerlaken genutzt.
Verwendung finden die Blätter des Schraubenbaums. Da sie ihr volles Aroma erst mit der Welke der Blätter entfalten, macht es Sinn, sie 2-3 Tage vor dem Gebrauch zu ernten. In den Südost-asiatischen Ländern werden sie zur Aromatisierung von Reis und Fleisch genutzt. Häufig in Kombination mit Curry-Blättern oder Kokosnuss. Mariniertes Fleisch wird in die Blätter eingewickelt und dann gebraten oder frittiert. Zwar isst man die Blätter nicht mit, aber sie verleihen dem Fleisch ein wunderbar exotisches Aroma. (Natürlich auch mit Tofu o.ä. möglich). Auch in Pandanus eingewickelter Reis ist gängig. Sogar Pudding aus Klebreis, Pandanus, Zucker und dickflüssiger Kokosmilch sind denkbar und in den asiatischen Ländern nicht die einzige beliebte Süßspeise, die mit Pandanus gewürzt wird.
Am klassischsten (für uns Mitteleuropäer) ist es aber wohl, sie beim Reis kochen einfach mitzuköcheln zu lassen um das wunderbare Aroma zu genießen.