Ob rot, gelb, orange oder grün, Paprika ist ein gesundes, vielseitiges und köstliches Gemüse aus der Familie der Nachtschattengewächse.Sie stammen ursprünglich aus Mittel-Amerika und sind sehr eng mit Peperoni und Chili verwandt, jedoch ohne deren feuriger Schärfe. Die Vielfalt der Fruchtformen ist enorm und egal für welche Sorte Sie sich entscheiden, alle sind sie lecker.
Die orangene Hochbeet-Paprika ist eine Massen tragende, kompakte Sorte, die eine Hohe von 50 – 60 cm Höhe erreicht. Die leuchtend orangefarbenen, spitzen Früchte sind etwa fingerlang und 3-4 cm im Durchmesser. Der Geschmack ist delikat mit einem Hauch Schärfe. Ausgezeichnete Sorte für den Anbau im Hochbeet oder im Kübel auf Balkon oder Terrasse. Auch optisch ein Schmaus.
Die Kultur von Paprika ist recht einfach, wenn man ein paar Dinge beachtet. Paprika lieben Wärme, volle Sonne, windgeschützte Orte und nährstoffreiche lockere Erde. Sie können im Garten, aber auch in großen Töpfen oder im Hochbeet kultiviert werden. Das Topfvolumen sollte mindestens 10 l haben, denn in zu kleinen Töpfen kann es passieren, das ein Wachstums-Stopp auftritt. Sie dürfen erst nach draußen, wenn auch die Nächte warm sind. Das ist meist zum Ende der Eisheiligen, am 15. Mai der Fall.
Vor der Pflanzung sollte unbedingt viel Kompost oder ein organischer Dünger in die Erde eingearbeitet werden, auch im laufe des Sommers unbedingt nochmal nachdüngen.
Die allererste Blüte wird bei allen Capsicum-Arten ausgebrochen (die sogenannte Königs-Blüte), da sich die Pflanze ansonsten mit der Produktion der 1. Frucht beschäftigt, was das Wachstum, sowie die Ausbildung weiterer Früchte negativ beeinflusst. Blüten, die nach Mitte/Ende August erscheinen werden ebenfalls ausgebrochen, da sich diese Früchte wahrscheinlich nicht mehr fertig entwickeln. Paprika sind bei uns einjährig. Eine Überwinterung lohnt sich nicht.
Regelmäßig gießen, Staunässe vermeiden. Paprika hat einen eher mittelmäßigen Wasserbedarf. Je nach Größe der Pflanze kann es von Nöten sein sie an einem Stab oder Stock anzubinden.
Paprika enthalten: Vitamin C, Folat (natürlich vorkommende Form der Folsäure), Kalium, Eisen, Antioxidantien, Carotinoide (vor allem in roten Früchten) und Ballaststoffe.
Paprika verfügen über keine besondere Wirkung, helfen uns aber auf leckere Weise Gesund und Munter zu bleiben.
Paprika werden roh oder gekocht verzehrt. Ob im Salat, als Sticks zum Dippen, pur als Snack, in Gemüse-Pfannen, gefüllt, zu Bratkartoffeln, zu Pasta oder Reis. Ganz egal wie Paprika zubereitet werden, sie sind einfach lecker.
Ob rot, gelb, orange oder grün, Paprika ist ein gesundes, vielseitiges und köstliches Gemüse aus der Familie der Nachtschattengewächse.Sie stammen ursprünglich aus Mittel-Amerika und sind sehr eng mit Peperoni und Chili verwandt, jedoch ohne deren feuriger Schärfe. Die Vielfalt der Fruchtformen ist enorm und egal für welche Sorte Sie sich entscheiden, alle sind sie lecker.
Die orangene Hochbeet-Paprika ist eine Massen tragende, kompakte Sorte, die eine Hohe von 50 – 60 cm Höhe erreicht. Die leuchtend orangefarbenen, spitzen Früchte sind etwa fingerlang und 3-4 cm im Durchmesser. Der Geschmack ist delikat mit einem Hauch Schärfe. Ausgezeichnete Sorte für den Anbau im Hochbeet oder im Kübel auf Balkon oder Terrasse. Auch optisch ein Schmaus.
Die Kultur von Paprika ist recht einfach, wenn man ein paar Dinge beachtet. Paprika lieben Wärme, volle Sonne, windgeschützte Orte und nährstoffreiche lockere Erde. Sie können im Garten, aber auch in großen Töpfen oder im Hochbeet kultiviert werden. Das Topfvolumen sollte mindestens 10 l haben, denn in zu kleinen Töpfen kann es passieren, das ein Wachstums-Stopp auftritt. Sie dürfen erst nach draußen, wenn auch die Nächte warm sind. Das ist meist zum Ende der Eisheiligen, am 15. Mai der Fall.
Vor der Pflanzung sollte unbedingt viel Kompost oder ein organischer Dünger in die Erde eingearbeitet werden, auch im laufe des Sommers unbedingt nochmal nachdüngen.
Die allererste Blüte wird bei allen Capsicum-Arten ausgebrochen (die sogenannte Königs-Blüte), da sich die Pflanze ansonsten mit der Produktion der 1. Frucht beschäftigt, was das Wachstum, sowie die Ausbildung weiterer Früchte negativ beeinflusst. Blüten, die nach Mitte/Ende August erscheinen werden ebenfalls ausgebrochen, da sich diese Früchte wahrscheinlich nicht mehr fertig entwickeln. Paprika sind bei uns einjährig. Eine Überwinterung lohnt sich nicht.
Regelmäßig gießen, Staunässe vermeiden. Paprika hat einen eher mittelmäßigen Wasserbedarf. Je nach Größe der Pflanze kann es von Nöten sein sie an einem Stab oder Stock anzubinden.
Paprika enthalten: Vitamin C, Folat (natürlich vorkommende Form der Folsäure), Kalium, Eisen, Antioxidantien, Carotinoide (vor allem in roten Früchten) und Ballaststoffe.
Paprika verfügen über keine besondere Wirkung, helfen uns aber auf leckere Weise Gesund und Munter zu bleiben.
Paprika werden roh oder gekocht verzehrt. Ob im Salat, als Sticks zum Dippen, pur als Snack, in Gemüse-Pfannen, gefüllt, zu Bratkartoffeln, zu Pasta oder Reis. Ganz egal wie Paprika zubereitet werden, sie sind einfach lecker.