'Hidcote Blue' ist zurecht die bekannteste und beliebteste Lavendel-Sorte. Er trägt eine wunderbar dunkelblaue Blüte auf kurzen Stielen und bleibt mit einer Höhe von 30 cm recht klein und wächst sehr kompakt. Eine gute Sorte, auch für kleine Gärten, Kästen oder Tröge. Die Blätter duften aromatisch. 'Hidcote Blue' ist eine englische Züchtung.
Lavendel ist eine holzige, anspruchslose Pflanze, die im Mittelmeergebiet beheimatet ist. Da er auch bei uns winterhart ist und einen besonderen mediterranen Flair und Duft verbreitet, ist er seit Jahrhunderten in unseren Gärten zu finden. Die Hauptblüte erscheint meist im Juni, je nach Schnitt und Pflege kann er aber auch im August oder September nochmal aufblühen. Bienen und Schmetterlinge lieben den Lavendel, der die Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) bereichert.
Wer einmal in der Provence war, wird Lavendel immer mit diesen Urlaub verbinden. Die riesigen Felder in blau und der unverkennbare Duft, der in der Luft liegt. Viele Menschen sind auf der suche nach DEM Lavendel, der dort angebaut wird. Diesen Menschen sei gesagt, das die Lavendelbauern dort viele unterschiedliche Sorten anbauen, um Krankheiten und Schädlingen das Leben schwer zu machen. Zudem haben viele Bauern ihre eigenen Sorten, dessen Namen sie nicht verraten.
Lavendel bevorzugt einen sonnigen und warmen Standort. Die Erde sollte nährstoffarm, sandig-steinig, mineralisch und gut durchlässig sein. Wichtig ist, das der Boden im Winter nicht zu stark vernässt, denn das macht die Pflanzen frostempfindlich.
Lavendel muss regelmäßig geschnitten werden, ansonsten vergreisen die Pflanzen, werden blühfaul oder fallen auseinander. In zeitigen Frühjahr erfolgt ein kräftiger Rückschnitt bis an die holzigen Teile, das lässt die Pflanze kompakt und buschig wachsen. Ein Schnitt ins Holz verträgt er nicht sehr gut, da er aus dem Holz nur Schwierig neu austreiben kann. Nach der Blüte im Sommer wird ein weiterer leichter Rückschnitt gemacht, um eine weitere Blüte anzuregen. Im Herbst kann, falls der Lavendel ein zweites Mal geblüht hat, nochmal ein leichter Rückschnitt erfolgen. Im Herbst darf auf keinen Fall zu viel geschnitten werden, denn sonst werden die Pflanzen anfällig gegen Kälte.
Dünger- oder Kompostgaben sollten unterbleiben. Eher kann man dem Lavendel mit Steinmehl nötige minaralische Nährstoffe zuführen.
Lavendel ist auch im Topf winterhart. Nur in besonders rauen Gegenden braucht er einen Winterschutz. Der Wasserbedarf ist mäßu bis gering. In besonders trockenen Zeiten, vor allem in der Tpofkultur, muss natürlich gegossen werden. Hier gilt „weniger ist mehr“. Lieber öfter kleine Mengen Wasser geben, als einmal zu viel.
Lavendel enthält ätherisches Öl, Lavandiol, Geraniol, Nerol, Borneol, Cineol, Linalool, Kampfer, Harz, Gerbstoffe, Cumarin, Flavonoide u.a.
Die Wirkung wird als beruhigend, schlaffördernd, krampflösend, durchblutungsfördernd und desinfizierend beschrieben.
Der Duft von Lavendel regt an und beruhigt zugleich, er fördert die innere Harmonie, gibt Mut und schützt die Nerven vor Reizüberflutung.
Der von uns angebotene Lavendel 'Hidcote Blue' ist eine Duft- und Zierpflanze. Er ist aus rechtlichen Gründen nicht zum Verzehr geeignet. Sollten Sie allerdings schon eine Pflanze besitzen, die seit mindestens einem Jahr in Ihrem Garten verweilt, können Sie diesen auch für die Verwendung in Gewürzmischungen verwenden. Klassisch werden die Blüten in mediterranen Speisen genutzt, aber auch die Blätter schmecken sehr aromatisch.
Häufig wird Lavendel als Begleitpflanze zu Rosen empfohlen, um diese vor Blattläusen zu schützen. Dies ist aber eine denkbar ungünstige Kombination, da Rosen humose, nährstoffeiche Erde lieben, und der Lavendel sie in steinigen und kargen Böden wohlfühlt.
'Hidcote Blue' ist zurecht die bekannteste und beliebteste Lavendel-Sorte. Er trägt eine wunderbar dunkelblaue Blüte auf kurzen Stielen und bleibt mit einer Höhe von 30 cm recht klein und wächst sehr kompakt. Eine gute Sorte, auch für kleine Gärten, Kästen oder Tröge. Die Blätter duften aromatisch. 'Hidcote Blue' ist eine englische Züchtung.
Lavendel ist eine holzige, anspruchslose Pflanze, die im Mittelmeergebiet beheimatet ist. Da er auch bei uns winterhart ist und einen besonderen mediterranen Flair und Duft verbreitet, ist er seit Jahrhunderten in unseren Gärten zu finden. Die Hauptblüte erscheint meist im Juni, je nach Schnitt und Pflege kann er aber auch im August oder September nochmal aufblühen. Bienen und Schmetterlinge lieben den Lavendel, der die Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) bereichert.
Wer einmal in der Provence war, wird Lavendel immer mit diesen Urlaub verbinden. Die riesigen Felder in blau und der unverkennbare Duft, der in der Luft liegt. Viele Menschen sind auf der suche nach DEM Lavendel, der dort angebaut wird. Diesen Menschen sei gesagt, das die Lavendelbauern dort viele unterschiedliche Sorten anbauen, um Krankheiten und Schädlingen das Leben schwer zu machen. Zudem haben viele Bauern ihre eigenen Sorten, dessen Namen sie nicht verraten.
Lavendel bevorzugt einen sonnigen und warmen Standort. Die Erde sollte nährstoffarm, sandig-steinig, mineralisch und gut durchlässig sein. Wichtig ist, das der Boden im Winter nicht zu stark vernässt, denn das macht die Pflanzen frostempfindlich.
Lavendel muss regelmäßig geschnitten werden, ansonsten vergreisen die Pflanzen, werden blühfaul oder fallen auseinander. In zeitigen Frühjahr erfolgt ein kräftiger Rückschnitt bis an die holzigen Teile, das lässt die Pflanze kompakt und buschig wachsen. Ein Schnitt ins Holz verträgt er nicht sehr gut, da er aus dem Holz nur Schwierig neu austreiben kann. Nach der Blüte im Sommer wird ein weiterer leichter Rückschnitt gemacht, um eine weitere Blüte anzuregen. Im Herbst kann, falls der Lavendel ein zweites Mal geblüht hat, nochmal ein leichter Rückschnitt erfolgen. Im Herbst darf auf keinen Fall zu viel geschnitten werden, denn sonst werden die Pflanzen anfällig gegen Kälte.
Dünger- oder Kompostgaben sollten unterbleiben. Eher kann man dem Lavendel mit Steinmehl nötige minaralische Nährstoffe zuführen.
Lavendel ist auch im Topf winterhart. Nur in besonders rauen Gegenden braucht er einen Winterschutz. Der Wasserbedarf ist mäßu bis gering. In besonders trockenen Zeiten, vor allem in der Tpofkultur, muss natürlich gegossen werden. Hier gilt „weniger ist mehr“. Lieber öfter kleine Mengen Wasser geben, als einmal zu viel.
Lavendel enthält ätherisches Öl, Lavandiol, Geraniol, Nerol, Borneol, Cineol, Linalool, Kampfer, Harz, Gerbstoffe, Cumarin, Flavonoide u.a.
Die Wirkung wird als beruhigend, schlaffördernd, krampflösend, durchblutungsfördernd und desinfizierend beschrieben.
Der Duft von Lavendel regt an und beruhigt zugleich, er fördert die innere Harmonie, gibt Mut und schützt die Nerven vor Reizüberflutung.
Der von uns angebotene Lavendel 'Hidcote Blue' ist eine Duft- und Zierpflanze. Er ist aus rechtlichen Gründen nicht zum Verzehr geeignet. Sollten Sie allerdings schon eine Pflanze besitzen, die seit mindestens einem Jahr in Ihrem Garten verweilt, können Sie diesen auch für die Verwendung in Gewürzmischungen verwenden. Klassisch werden die Blüten in mediterranen Speisen genutzt, aber auch die Blätter schmecken sehr aromatisch.
Häufig wird Lavendel als Begleitpflanze zu Rosen empfohlen, um diese vor Blattläusen zu schützen. Dies ist aber eine denkbar ungünstige Kombination, da Rosen humose, nährstoffeiche Erde lieben, und der Lavendel sie in steinigen und kargen Böden wohlfühlt.