Petersilie ist wohl eins der bekanntesten Gewürze weltweit. Ursprünglich am östlichen Mittelmeer heimisch hat sie es in alle Munde geschafft und erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Um sie ranken sich viele Mythen, die fast alle mit Gott oder dem Teufel zu tun haben. Eine der großen Mythen, das man Kräuter nicht mehr essen darf, wenn sie blühen, da sie ansonsten giftig wirken, stammt von der Petersilie. Bei ihr verändern sich die Inhaltsstoffe sobald sie Blüten hervorbringt, und man sollte sie dann nicht mehr verspeisen. Für andere Kräuter gilt das nicht.
Die hier angebotene Italienische Petersilie ist die größte und auch intensivste und robusteste der Petersilien. Sie kann eine Höhe von 60 cm erreichen, hat dunkelgrüne gefurchte Blätter und ein gutes und kräftiges Aroma. Wenn andere Sorten im Garten einfach nicht gelingen wollen, kann man es mit ihr probieren oder auf Topfkultur umsteigen. Petersilie ist botanisch gesehen zweijährig und gehört zu den Doldengewächsen (Apiaceae). Sie ist somit eng verwandt mit Dill, Koriander, Kümmel und Sellerie, woher auch der Namenszusatz -silie stammt.
Der Petersilie behagt ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einer guten Nährstoffversorgung und viel Wasser, ohne Staunässe. Die Nachbarschaft zu Schnittlauch bekommt ihr nicht!
Viele Menschen kommen zu uns auf den Markt, und klagen, das ihre Petersilie nicht wachsen will, oder gleich eingeht. Das kann daran liegen, das sie zu sonnig oder heiß steht, zu wenig Nährstoffe zur Verfügung hat, eine ungünstige Nachbarschaft besteht oder sie im Garten ausgepflanzt mit bodenbürtigen Pilzerkrankungen zu kämpfen hat. Allem kann man Abhilfe schaffen, bei letzterem Grund ist es angeraten die italienische Petersilie in einer guten Erde im Topf zu kultivieren.
Schnecken lieben Petersilie. Sie muss jedes Jahr neu angepflanzt werden.
Petersilie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Allen voran das Vitamin C, es ist mehr als 3x soviel wie in einer Zitrone. Daneben finden sich ätherische Öle, Apiin, Apiol, Apiolin, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glycoside, Myristicin, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Violaxanthin.
Die Wirkung wird als hartreibend, krampflösend, menstruationsfördernd, Nachgeburt austreibend, schleimlösend, tonisierend und Wehen fördernd beschrieben. Auch sagt man ihr eine aphrodisierende Wirkung nach. Die Anwendungsgebiete sind: Appetitlosigkeit, Blasenentzündungen, Blasensteine, Nierengries, Bluthochdruck, Blähungen, Depression, Frühjahrmüdigkeit, Mundgeruch, Müdigkeit. Aber auch gegen Cellulite und Falten kann man einen wässrigen Auszug von der Petersilie probieren. Dieser wird äußerlich angewendet.
Schwangere Frauen oder solche die es werden wollen sollten nur wenig Petersilie verspeisen oder ganz darauf verzichten.
Das man die Petersilie während der Blüte nicht mehr essen soll, hängt mit dem Apiol zusammen,das dann verstärkt gebildet wird. Er kann die Nieren reizen und schädigen, zu Herz-Rhythmusstörungen, Schleimhautblutungen und Leberverfettung führen.
Petersilien-Blätter verwendet man frisch zu Salaten, Kartoffelspeisen, Kräuterquark, Fisch und Fleisch, in Semmelknödeln oder zur Dekoration.
Petersilie ist wohl eins der bekanntesten Gewürze weltweit. Ursprünglich am östlichen Mittelmeer heimisch hat sie es in alle Munde geschafft und erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Um sie ranken sich viele Mythen, die fast alle mit Gott oder dem Teufel zu tun haben. Eine der großen Mythen, das man Kräuter nicht mehr essen darf, wenn sie blühen, da sie ansonsten giftig wirken, stammt von der Petersilie. Bei ihr verändern sich die Inhaltsstoffe sobald sie Blüten hervorbringt, und man sollte sie dann nicht mehr verspeisen. Für andere Kräuter gilt das nicht.
Die hier angebotene Italienische Petersilie ist die größte und auch intensivste und robusteste der Petersilien. Sie kann eine Höhe von 60 cm erreichen, hat dunkelgrüne gefurchte Blätter und ein gutes und kräftiges Aroma. Wenn andere Sorten im Garten einfach nicht gelingen wollen, kann man es mit ihr probieren oder auf Topfkultur umsteigen. Petersilie ist botanisch gesehen zweijährig und gehört zu den Doldengewächsen (Apiaceae). Sie ist somit eng verwandt mit Dill, Koriander, Kümmel und Sellerie, woher auch der Namenszusatz -silie stammt.
Der Petersilie behagt ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einer guten Nährstoffversorgung und viel Wasser, ohne Staunässe. Die Nachbarschaft zu Schnittlauch bekommt ihr nicht!
Viele Menschen kommen zu uns auf den Markt, und klagen, das ihre Petersilie nicht wachsen will, oder gleich eingeht. Das kann daran liegen, das sie zu sonnig oder heiß steht, zu wenig Nährstoffe zur Verfügung hat, eine ungünstige Nachbarschaft besteht oder sie im Garten ausgepflanzt mit bodenbürtigen Pilzerkrankungen zu kämpfen hat. Allem kann man Abhilfe schaffen, bei letzterem Grund ist es angeraten die italienische Petersilie in einer guten Erde im Topf zu kultivieren.
Schnecken lieben Petersilie. Sie muss jedes Jahr neu angepflanzt werden.
Petersilie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Allen voran das Vitamin C, es ist mehr als 3x soviel wie in einer Zitrone. Daneben finden sich ätherische Öle, Apiin, Apiol, Apiolin, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glycoside, Myristicin, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Violaxanthin.
Die Wirkung wird als hartreibend, krampflösend, menstruationsfördernd, Nachgeburt austreibend, schleimlösend, tonisierend und Wehen fördernd beschrieben. Auch sagt man ihr eine aphrodisierende Wirkung nach. Die Anwendungsgebiete sind: Appetitlosigkeit, Blasenentzündungen, Blasensteine, Nierengries, Bluthochdruck, Blähungen, Depression, Frühjahrmüdigkeit, Mundgeruch, Müdigkeit. Aber auch gegen Cellulite und Falten kann man einen wässrigen Auszug von der Petersilie probieren. Dieser wird äußerlich angewendet.
Schwangere Frauen oder solche die es werden wollen sollten nur wenig Petersilie verspeisen oder ganz darauf verzichten.
Das man die Petersilie während der Blüte nicht mehr essen soll, hängt mit dem Apiol zusammen,das dann verstärkt gebildet wird. Er kann die Nieren reizen und schädigen, zu Herz-Rhythmusstörungen, Schleimhautblutungen und Leberverfettung führen.
Petersilien-Blätter verwendet man frisch zu Salaten, Kartoffelspeisen, Kräuterquark, Fisch und Fleisch, in Semmelknödeln oder zur Dekoration.