Die Inka-Lilie ist,wie der Name schon verrät aus dem Süden Amerikas. Sie kommt wild in Peru, Bolivien und Chile vor. Bei uns ist sie vor allem als Schnittblume bekannt. Sie ist wegen ihrer langen Haltbarkeit in der Vase so beliebt, etwa 2 Wochen vermag sie uns zu erfreuen. In der Symbolik der Blumen ist die Inka-Lilie die Blume der langanhaltenden Freundschaft. Ihre 6 Blütenblätter stehen für die bemerkenswerten Eigenschaften: Verständnis, Humor, Geduld, Mitgefühl, Tatkraft und Respekt, welches der Blütenblätter welche Bedeutung hat kann man sich selber aussuchen.
Wir bieten eine Hybrit-Sorte an, da sich diese als robuster und winterhärter (etwa -15°C) erwiesen hat, als die ursprünglichen Sorten. Die farbenprächtige Blüte erscheint ab Juni und begleitet uns durch den ganzen Sommer, bis sie im Oktober verebbt. Die Höhe variiert zwischen 50 cm und 1 m.
Natürlich bieten wir verschiedene Farben an, die außerhalb der Blütezeit allerdings nicht voneinander zu unterscheiden sind. Sollten Sie eine bestimmte Farbe bevorzugen, bestellen Sie bitte erst während der Blütezeit mit Angabe der gewünschte Farbe oder besuchen Sie uns in der Gärtnerei oder auf dem Markt, ansonsten kommt eine Überraschungs-Farbe bei Ihnen an. Schön sind sie alle.
Die Inka-Lilie bevorzugt einen mäßig sonnigen bis halbschattigen windgeschützten Ort in Ihrem Garten. Auch Nährstoffe in Form von Kompost oder einem Flüssigdünger für Blühpflanzen behagen der Schönheit sehr und sie belohnt uns dafür mit einer üppigen Blühphase.
Am Besten pflanzt man die Jungpflanze ab mitte Mai ins Beet. Das Pflanzloch sollte mit Steinen versehen werden, für einen besseren Wasserablauf, denn unter Staunässe leiden die empfindlichen Wurzeln der Inka-Lilie sehr. Ebenso sollte das Pflanzloch mit Kompost o.ä. gefüllt werden. Der Pflanzabstand zu anderen Pflanzen beträgt mindestens 20-30 cm. Die ansonsten recht pflegeleichte Pflanze ist besonders im Sommer und je nach Standort ein recht durstiges Gewächs, und so kann es an besonders heißen und trocknen Tagen dazu kommen, das man vielleicht sogar 2x gießen muss. Dies ist angeraten wegen der schon erwähnten Empfindlichkeit gegenüber Staunässe, lieber 2x wenig, als 1x zuviel. Die laufende Pflege beschränkt sich auf gießen und düngen. Verblühtes darf Bodennah abgeschnitten werden. Der komplette Rückschnitt der Pflanze erfolgt im zeitigen Frühjahr, man schneidet sie auf etwa 6 cm über dem Boden ab. Dies macht es der Pflanze einfacher durch den Winter zu kommen. Ein Winterschutz ist vor allem in rauen Gegenden und bei Jungpflanzen angeraten. Häufen Sie Laub oder Stroh um und auf die Pflanze und stülpen Sie einen Jute-Sack oder etwas Vlies über den Haufen und beschweren sie ihn mit ein paar Steinen, damit er an Ort und Stelle bleibt. Es ist auch möglich die knolligen Wurzeln über Winter auszugraben und wie Dalien zu überwintern.
Auch als Kübelpflanze ist die Inka-Lilie ein prachtvolles Gewächs, auch hierbei ist darauf zu achten, das Staunässe vermieden wird. Ebenso kann es von Vorteil sein dem Kübel ein frostfreies Quartier zu ermöglichen. Hier unbedingt ans gelegentliche Gießen denken.
Die Inka-Lilie ist für uns Menschen keinerlei medizinische Bedeutung. Daher ist über Inhaltsstoffe und Wirkung nichts bekannt.
Hauptsächlich findet die Inka-Lilie in der Floristik Verwendung, denn ihre prächtigen Blüten sind als Schnittblumen sehr lange haltbar. Zudem kann man die Blüten essen, sie verzieren Salate und andere Speisen mit dem besonderen etwas. Auch die knolligen Wurzeln sind essbare Stärke-Lieferanten. Geerntet wird wie bei anderen Knollen-Gemüsen im Herbst.
Die Inka-Lilie ist,wie der Name schon verrät aus dem Süden Amerikas. Sie kommt wild in Peru, Bolivien und Chile vor. Bei uns ist sie vor allem als Schnittblume bekannt. Sie ist wegen ihrer langen Haltbarkeit in der Vase so beliebt, etwa 2 Wochen vermag sie uns zu erfreuen. In der Symbolik der Blumen ist die Inka-Lilie die Blume der langanhaltenden Freundschaft. Ihre 6 Blütenblätter stehen für die bemerkenswerten Eigenschaften: Verständnis, Humor, Geduld, Mitgefühl, Tatkraft und Respekt, welches der Blütenblätter welche Bedeutung hat kann man sich selber aussuchen.
Wir bieten eine Hybrit-Sorte an, da sich diese als robuster und winterhärter (etwa -15°C) erwiesen hat, als die ursprünglichen Sorten. Die farbenprächtige Blüte erscheint ab Juni und begleitet uns durch den ganzen Sommer, bis sie im Oktober verebbt. Die Höhe variiert zwischen 50 cm und 1 m.
Natürlich bieten wir verschiedene Farben an, die außerhalb der Blütezeit allerdings nicht voneinander zu unterscheiden sind. Sollten Sie eine bestimmte Farbe bevorzugen, bestellen Sie bitte erst während der Blütezeit mit Angabe der gewünschte Farbe oder besuchen Sie uns in der Gärtnerei oder auf dem Markt, ansonsten kommt eine Überraschungs-Farbe bei Ihnen an. Schön sind sie alle.
Die Inka-Lilie bevorzugt einen mäßig sonnigen bis halbschattigen windgeschützten Ort in Ihrem Garten. Auch Nährstoffe in Form von Kompost oder einem Flüssigdünger für Blühpflanzen behagen der Schönheit sehr und sie belohnt uns dafür mit einer üppigen Blühphase.
Am Besten pflanzt man die Jungpflanze ab mitte Mai ins Beet. Das Pflanzloch sollte mit Steinen versehen werden, für einen besseren Wasserablauf, denn unter Staunässe leiden die empfindlichen Wurzeln der Inka-Lilie sehr. Ebenso sollte das Pflanzloch mit Kompost o.ä. gefüllt werden. Der Pflanzabstand zu anderen Pflanzen beträgt mindestens 20-30 cm. Die ansonsten recht pflegeleichte Pflanze ist besonders im Sommer und je nach Standort ein recht durstiges Gewächs, und so kann es an besonders heißen und trocknen Tagen dazu kommen, das man vielleicht sogar 2x gießen muss. Dies ist angeraten wegen der schon erwähnten Empfindlichkeit gegenüber Staunässe, lieber 2x wenig, als 1x zuviel. Die laufende Pflege beschränkt sich auf gießen und düngen. Verblühtes darf Bodennah abgeschnitten werden. Der komplette Rückschnitt der Pflanze erfolgt im zeitigen Frühjahr, man schneidet sie auf etwa 6 cm über dem Boden ab. Dies macht es der Pflanze einfacher durch den Winter zu kommen. Ein Winterschutz ist vor allem in rauen Gegenden und bei Jungpflanzen angeraten. Häufen Sie Laub oder Stroh um und auf die Pflanze und stülpen Sie einen Jute-Sack oder etwas Vlies über den Haufen und beschweren sie ihn mit ein paar Steinen, damit er an Ort und Stelle bleibt. Es ist auch möglich die knolligen Wurzeln über Winter auszugraben und wie Dalien zu überwintern.
Auch als Kübelpflanze ist die Inka-Lilie ein prachtvolles Gewächs, auch hierbei ist darauf zu achten, das Staunässe vermieden wird. Ebenso kann es von Vorteil sein dem Kübel ein frostfreies Quartier zu ermöglichen. Hier unbedingt ans gelegentliche Gießen denken.
Die Inka-Lilie ist für uns Menschen keinerlei medizinische Bedeutung. Daher ist über Inhaltsstoffe und Wirkung nichts bekannt.
Hauptsächlich findet die Inka-Lilie in der Floristik Verwendung, denn ihre prächtigen Blüten sind als Schnittblumen sehr lange haltbar. Zudem kann man die Blüten essen, sie verzieren Salate und andere Speisen mit dem besonderen etwas. Auch die knolligen Wurzeln sind essbare Stärke-Lieferanten. Geerntet wird wie bei anderen Knollen-Gemüsen im Herbst.