Der Hopfen-Oregano ist eindeutig der hübscheste in der Oregano-Familie. Mit seinen großen, rosafarbenen Blüten, die an Hopfen-Zapfen erinnern verzaubert er Mensch und Biene. Er bleibt recht niedrig und wächst eher überhängend. Die Triebe werden etwa 20 cm lang, so das er besonders gut in Töpfen oder auf erhöhten Stellen, wie Natursteinmauern oä., zur Geltung kommt. Das Aroma ist zwar gut, jedoch steht der Zierwert des blühfreudigen Hopfen-Oreganos an erster Stelle, da er leider nicht viele Blätter ausbildet.
Das Wort Oregano kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zierde der Berge“. Weitere Namen sind Dost, wilder Dost, wilder Majoran. Ursprünlich ist der südliche Bruder unseres einheimischen Majorans im gesamten Mittelmeerraum Zuhause. Mittlerweile findet man ihn auf der ganzen Welt, meist verwildert. Er gehört in die Familie der Lippenblüter (Lamiaceae).
Oregano bevorzugt einen vollsonnigen und warmen Standort. Leichte Halbschatten verträgt er auch, jedoch entfaltet er sein Aroma in der vollen Sonne besser. Die Erde darf karg, nährstoffarm und locker sein, damit das Wasser gut ablaufen kann. Obwohl Oregano ein trockenheitsliebender Geselle ist, ist er in der Topfkultur, gerade im Sommer, etwas durstiger. Lehmige Erde eignet sich wegen der hervorragenden Wasserspeicher-Eigenschaften bestens. Ist diese nicht zur Hand, kann Kräuter-Erde Abhilfe schaffen.
Oregano ist winterhart, mehrjährig und pflegeleicht. Staunässe verträgt er nicht. Und gerade im Winter ist ein eher trockener Standort von Wichtigkeit.
Im Oregano finden sich ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Vitamine, Mineralien ua.
Die Wirkung wird als stoffwechselanregend, blähungstreibend, krampflösend, entwässernd, schleimlösend, appetitanregend, milchbildend, antimikrobiotisch, antiseptisch und antiviral beschrieben. Er kann uns bei Appetitlosigkeit, Blähungen und anderen Verdauungsbeschwerden, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Menstruationsbeschwerden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut von großem Nutzen sein.
Verwendung findet das ganze Kraut (Blätter, Blüten und Stängel) oder nur die Blätter. Aus der mediterranen Küche ist er nicht wegzudenken und so ist er meist das „Hauptgewürz“ in Pizza, Pasta und Tomatenspeisen. Aber auch zu Gemüse, Fleisch, in Kräuter-Butter, Marinaden, Fisch, Salate und Suppen ist er ein gutes und schmackhaftes Gewürz.
Zierpflanze und Bienenweide.
Medizinisch findet er als Tee oder in Form des ätherischen Öls Verwendung.
Der Hopfen-Oregano ist eindeutig der hübscheste in der Oregano-Familie. Mit seinen großen, rosafarbenen Blüten, die an Hopfen-Zapfen erinnern verzaubert er Mensch und Biene. Er bleibt recht niedrig und wächst eher überhängend. Die Triebe werden etwa 20 cm lang, so das er besonders gut in Töpfen oder auf erhöhten Stellen, wie Natursteinmauern oä., zur Geltung kommt. Das Aroma ist zwar gut, jedoch steht der Zierwert des blühfreudigen Hopfen-Oreganos an erster Stelle, da er leider nicht viele Blätter ausbildet.
Das Wort Oregano kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zierde der Berge“. Weitere Namen sind Dost, wilder Dost, wilder Majoran. Ursprünlich ist der südliche Bruder unseres einheimischen Majorans im gesamten Mittelmeerraum Zuhause. Mittlerweile findet man ihn auf der ganzen Welt, meist verwildert. Er gehört in die Familie der Lippenblüter (Lamiaceae).
Oregano bevorzugt einen vollsonnigen und warmen Standort. Leichte Halbschatten verträgt er auch, jedoch entfaltet er sein Aroma in der vollen Sonne besser. Die Erde darf karg, nährstoffarm und locker sein, damit das Wasser gut ablaufen kann. Obwohl Oregano ein trockenheitsliebender Geselle ist, ist er in der Topfkultur, gerade im Sommer, etwas durstiger. Lehmige Erde eignet sich wegen der hervorragenden Wasserspeicher-Eigenschaften bestens. Ist diese nicht zur Hand, kann Kräuter-Erde Abhilfe schaffen.
Oregano ist winterhart, mehrjährig und pflegeleicht. Staunässe verträgt er nicht. Und gerade im Winter ist ein eher trockener Standort von Wichtigkeit.
Im Oregano finden sich ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Vitamine, Mineralien ua.
Die Wirkung wird als stoffwechselanregend, blähungstreibend, krampflösend, entwässernd, schleimlösend, appetitanregend, milchbildend, antimikrobiotisch, antiseptisch und antiviral beschrieben. Er kann uns bei Appetitlosigkeit, Blähungen und anderen Verdauungsbeschwerden, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Menstruationsbeschwerden und Entzündungen der Haut und Schleimhaut von großem Nutzen sein.
Verwendung findet das ganze Kraut (Blätter, Blüten und Stängel) oder nur die Blätter. Aus der mediterranen Küche ist er nicht wegzudenken und so ist er meist das „Hauptgewürz“ in Pizza, Pasta und Tomatenspeisen. Aber auch zu Gemüse, Fleisch, in Kräuter-Butter, Marinaden, Fisch, Salate und Suppen ist er ein gutes und schmackhaftes Gewürz.
Zierpflanze und Bienenweide.
Medizinisch findet er als Tee oder in Form des ätherischen Öls Verwendung.