Der Chili-Lauch, der auch unter dem Namen Honig-Lauch, Silzilianischer Lauch oder Bulgarischer Lauch bekannt ist, ist eine besondere Zierde für jeden Garten.
Die bis zu 1,3 m hohen Blütentriebe entwickeln je eine Dolde, die mir zahlreichen glockenähnlichen Blüten bestückt ist. Die Farbe variiert zwischen lila, weinrot und rot-braun, mit einem grün bis hellgelben Saum am Blütenrand. Sie können nicht anders als malerisch, entzückend oder gar bezaubernd beschrieben werden. Auch Bienen und Hummeln werden von diesen taumhaften Blüten angezogen, die im Zeitraum von Mai-Juni (Juli) ihre Pracht zeigen.
Die Blätter dieser winterharten Zwiebelpflanze erscheinen ab März, sie sind lang, spitz, schlank, grün und wachsen manchmal etwas verdreht. Sie schmecken pikant und sind, wie der Name bereits verspricht, recht scharf. Leider stehen sie uns nur im Frühling zur Verfügung, denn mit Beginn der Blüte beginnen sie einzuziehen.
Der Chili-Lauch vermehrt sich durch Tochterzwiebeln und Selbst-Aussaat. Er bildet an günstigen Standorten größere Horste. Sämlinge neigen allerdings dazu erst nach ein paar Jahren zu Blühen. Natürlich kann die Pflanze auch in Töpfen oder Kübeln kultiviert werden.
Der Chili-Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort. Er mag lockere, frische, mäßig feuchte, nährstoffreiche und im Besten Fall leicht kalkige Böden. Es ist keine besondere Pflege von Nöten. Eventuell sollte die Blüte gestützt werden. Wer in Frühjahr mit Kompost oder anderem Dünger im Garten unterwegs ist, darf dem Chili-Lauch auch eine kleine Portion abgeben.
Verwelktes darf natürlich entfernt werden, wobei die Samenstände auch einen optischen Reiz haben, und die Pflanze auch darüber vermehrt werden kann.
Wie bei allen Allium-Arten finden wir :Vitamine, ätherische Öle und schwefelhaltige Verbindungen. Er wirkt somit: appetitanregend, stoffwechselfördernd, antibiotisch, tonisierend uvm.
Eine genauere Beschreibung war nicht zu finden.
Neben der Verwendung als bienenfreundliche, liebreizende Zierpflanze können die Blätter klein geschnitten in Salaten, Quarks, Gemüsegerichten und vielem anderen in kulinarischen Zusammenhang verwendet werden. Auch die Blüten sind essbar.
Hinweis zu medizinischen Inhalten:
Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.
Der Chili-Lauch, der auch unter dem Namen Honig-Lauch, Silzilianischer Lauch oder Bulgarischer Lauch bekannt ist, ist eine besondere Zierde für jeden Garten.
Die bis zu 1,3 m hohen Blütentriebe entwickeln je eine Dolde, die mir zahlreichen glockenähnlichen Blüten bestückt ist. Die Farbe variiert zwischen lila, weinrot und rot-braun, mit einem grün bis hellgelben Saum am Blütenrand. Sie können nicht anders als malerisch, entzückend oder gar bezaubernd beschrieben werden. Auch Bienen und Hummeln werden von diesen taumhaften Blüten angezogen, die im Zeitraum von Mai-Juni (Juli) ihre Pracht zeigen.
Die Blätter dieser winterharten Zwiebelpflanze erscheinen ab März, sie sind lang, spitz, schlank, grün und wachsen manchmal etwas verdreht. Sie schmecken pikant und sind, wie der Name bereits verspricht, recht scharf. Leider stehen sie uns nur im Frühling zur Verfügung, denn mit Beginn der Blüte beginnen sie einzuziehen.
Der Chili-Lauch vermehrt sich durch Tochterzwiebeln und Selbst-Aussaat. Er bildet an günstigen Standorten größere Horste. Sämlinge neigen allerdings dazu erst nach ein paar Jahren zu Blühen. Natürlich kann die Pflanze auch in Töpfen oder Kübeln kultiviert werden.
Der Chili-Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort. Er mag lockere, frische, mäßig feuchte, nährstoffreiche und im Besten Fall leicht kalkige Böden. Es ist keine besondere Pflege von Nöten. Eventuell sollte die Blüte gestützt werden. Wer in Frühjahr mit Kompost oder anderem Dünger im Garten unterwegs ist, darf dem Chili-Lauch auch eine kleine Portion abgeben.
Verwelktes darf natürlich entfernt werden, wobei die Samenstände auch einen optischen Reiz haben, und die Pflanze auch darüber vermehrt werden kann.
Wie bei allen Allium-Arten finden wir :Vitamine, ätherische Öle und schwefelhaltige Verbindungen. Er wirkt somit: appetitanregend, stoffwechselfördernd, antibiotisch, tonisierend uvm.
Eine genauere Beschreibung war nicht zu finden.
Neben der Verwendung als bienenfreundliche, liebreizende Zierpflanze können die Blätter klein geschnitten in Salaten, Quarks, Gemüsegerichten und vielem anderen in kulinarischen Zusammenhang verwendet werden. Auch die Blüten sind essbar.
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