Der Blutampfer mit seinen roten Blattadern ist eine besondere Zierde, nicht nur für das Kräuter- oder Blumenbeet. Besonders in gemischten Salaten geben die frischen Blätter einen besonderen optischen Akzent.
Der Geschmack, der mit dem Sauerampfer verwandten Pflanze ist im Vergleich weit weniger sauer, dafür kommt er mit einer leicht bitteren Note daher.
Blutampfer wächst im Büscheln und kann bis zu 30 cm hoch werden. Seine ursprüngliche Heimat ist Südeuropa, wo er in Auen und Wäldern zu finden ist.
Der Blutampfer bevorzugt einen feuchten, nahrhaften und leicht sauren Boden in halbschattigen bis schattigen Lagen. Je sonniger der Standort ist, desto feuchter sollte er sein. Ansonsten ist der Pflegeaufwand recht gering. Während oder nach der Blüte sollte er bodennah abgeschnitten werden. Das fördert den Neuaustrieb der zarten leckeren Blätter und schadet der Pflanze in keiner Weise. Ein Schutz vor Schnecken kann sich als Vorteil erweisen. Blutampfer ist winterhart und benötigt auch im Topf oder Kübel keinen besonderen Winterschutz.
Als Inhaltsstoffe finden wir: Gerbstoffe, Hypersosid, Kaliumoxalat,Oxalsäure, Vitamin C.
Die Wirkung kann als blutreinigend, adstringierend (zusammenzeihend), appetitfördern und harntreibend (durch Reizung der Nieren) beschrieben werden.
Man verwendet ihn zur Blutreinigung oder presst den Saft aus den Blättern um Entzündungen des Zahnfleischs entgegen zu wirken.
Menschen mit Nierenproblemen sollten auf den Genuss von Blutampfer weitgehend verzichten.
Anders als der Sauerampfer eignet sich der Blutampfer nicht zum Kochen. Die jungen zarten Blätter werden stets frisch Verwendet und können so Einzug in Salate, Smoothies, Quarks und vielen anderen kalten Speisen halten.
Hinweis zu medizinischen Inhalten:
Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.
Der Blutampfer mit seinen roten Blattadern ist eine besondere Zierde, nicht nur für das Kräuter- oder Blumenbeet. Besonders in gemischten Salaten geben die frischen Blätter einen besonderen optischen Akzent.
Der Geschmack, der mit dem Sauerampfer verwandten Pflanze ist im Vergleich weit weniger sauer, dafür kommt er mit einer leicht bitteren Note daher.
Blutampfer wächst im Büscheln und kann bis zu 30 cm hoch werden. Seine ursprüngliche Heimat ist Südeuropa, wo er in Auen und Wäldern zu finden ist.
Der Blutampfer bevorzugt einen feuchten, nahrhaften und leicht sauren Boden in halbschattigen bis schattigen Lagen. Je sonniger der Standort ist, desto feuchter sollte er sein. Ansonsten ist der Pflegeaufwand recht gering. Während oder nach der Blüte sollte er bodennah abgeschnitten werden. Das fördert den Neuaustrieb der zarten leckeren Blätter und schadet der Pflanze in keiner Weise. Ein Schutz vor Schnecken kann sich als Vorteil erweisen. Blutampfer ist winterhart und benötigt auch im Topf oder Kübel keinen besonderen Winterschutz.
Als Inhaltsstoffe finden wir: Gerbstoffe, Hypersosid, Kaliumoxalat,Oxalsäure, Vitamin C.
Die Wirkung kann als blutreinigend, adstringierend (zusammenzeihend), appetitfördern und harntreibend (durch Reizung der Nieren) beschrieben werden.
Man verwendet ihn zur Blutreinigung oder presst den Saft aus den Blättern um Entzündungen des Zahnfleischs entgegen zu wirken.
Menschen mit Nierenproblemen sollten auf den Genuss von Blutampfer weitgehend verzichten.
Anders als der Sauerampfer eignet sich der Blutampfer nicht zum Kochen. Die jungen zarten Blätter werden stets frisch Verwendet und können so Einzug in Salate, Smoothies, Quarks und vielen anderen kalten Speisen halten.
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Die hier vorgestellten Inhalte geben lediglich einen Überblick über die medizinische Nutzung. Sie stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Bitte suchen Sie daher immer das Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker.