Die entzückende Austernpflanze verblüfft durch ihren charakteristischen Geschmack, der eindeutig an Meeresfrüchte erinnert, und somit ein echtes kulinarisches Highlight in der Pflanzen- und Kräuterwelt darstellt. Nicht nur VeganerInnen werden begeistert sein.
Die unkomplizierte Pflanze wächst kriechend und kann etwa 30 cm hoch werden. Die grünlich-blauen, fleischig wirkenden Blätter wachsen in rosettenähnlicher Struktur und können vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein geerntet werden. Die Wintermonate überdauert diese absolut winterharte Pflanze in den Wurzeln. Von Mai bis Juni, manchmal auch nochmal später, erscheinen die hellblauen, glockenähnlichen und unglaublich liebreizenden Blüten, die auch gerne von Bienen und Hummeln besucht werden.
Die Austernpflanze, die auch unter dem Namen 'Blauglöckchen' bekannt ist, ist mit dem Boretsch verwandt. Ihr natürlicher Standort sind die Küsten von Nordschottland, Grönland, Island bis hin nach Sibirien.
Die Austernpflanze bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit sandiger, humoser und gut durchlässiger Erde. Obwohl sie eine Küstenpflanze ist, verträgt sie keine Staunässe, Trockenheit sollte ebenfalls unbedingt vermieden werden. In Nordeuropa beheimatet, ist sie sehr robust, was Temperaturen und Wind anbetrifft, ist aber bei Schnecken äußerst beliebt, was eine Kultivierung im Topf anraten lässt. Beim pflanzen sollte unbedingt Sand mit in die Erde eingearbeitet und für einen ausreichernder Wasserablauf gesorgt werden (keine Übertöpfe verwenden!) Gelegentliches Düngen mit Kräuterdünger und einer Priese Kochsalz im Gießwasser ist der Austernpflanze, ob ihres natürlichen Standorts, sehr zuträglich. Ansonsten ist sie sehr pflegeleicht und am günstigen Standort stark wüchsig. Verblühtes sollte regelmäßig entfernt werden und sie sollte auf keinen Fall austrocknen.
Keine Informationen verfügbar.
Die Austernpflanze kann als Salatzugabe oder einfach auf Brot genossen werden. Ihr eindeutiger Geschmack nach Meeresfrüchten ist, nicht nur, in der Veganen Küche ein absolutes Highlight! Die Blätter sollten unbedingt roh verzehrt werden, da sie beim kochen ihren Geschmack, sowie ihre Farbe, verlieren.
Natürlich kann sie auch einfach als entzückende, bodendeckende Zierpflanze angebaut werden.
Die entzückende Austernpflanze verblüfft durch ihren charakteristischen Geschmack, der eindeutig an Meeresfrüchte erinnert, und somit ein echtes kulinarisches Highlight in der Pflanzen- und Kräuterwelt darstellt. Nicht nur VeganerInnen werden begeistert sein.
Die unkomplizierte Pflanze wächst kriechend und kann etwa 30 cm hoch werden. Die grünlich-blauen, fleischig wirkenden Blätter wachsen in rosettenähnlicher Struktur und können vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein geerntet werden. Die Wintermonate überdauert diese absolut winterharte Pflanze in den Wurzeln. Von Mai bis Juni, manchmal auch nochmal später, erscheinen die hellblauen, glockenähnlichen und unglaublich liebreizenden Blüten, die auch gerne von Bienen und Hummeln besucht werden.
Die Austernpflanze, die auch unter dem Namen 'Blauglöckchen' bekannt ist, ist mit dem Boretsch verwandt. Ihr natürlicher Standort sind die Küsten von Nordschottland, Grönland, Island bis hin nach Sibirien.
Die Austernpflanze bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit sandiger, humoser und gut durchlässiger Erde. Obwohl sie eine Küstenpflanze ist, verträgt sie keine Staunässe, Trockenheit sollte ebenfalls unbedingt vermieden werden. In Nordeuropa beheimatet, ist sie sehr robust, was Temperaturen und Wind anbetrifft, ist aber bei Schnecken äußerst beliebt, was eine Kultivierung im Topf anraten lässt. Beim pflanzen sollte unbedingt Sand mit in die Erde eingearbeitet und für einen ausreichernder Wasserablauf gesorgt werden (keine Übertöpfe verwenden!) Gelegentliches Düngen mit Kräuterdünger und einer Priese Kochsalz im Gießwasser ist der Austernpflanze, ob ihres natürlichen Standorts, sehr zuträglich. Ansonsten ist sie sehr pflegeleicht und am günstigen Standort stark wüchsig. Verblühtes sollte regelmäßig entfernt werden und sie sollte auf keinen Fall austrocknen.
Keine Informationen verfügbar.
Die Austernpflanze kann als Salatzugabe oder einfach auf Brot genossen werden. Ihr eindeutiger Geschmack nach Meeresfrüchten ist, nicht nur, in der Veganen Küche ein absolutes Highlight! Die Blätter sollten unbedingt roh verzehrt werden, da sie beim kochen ihren Geschmack, sowie ihre Farbe, verlieren.
Natürlich kann sie auch einfach als entzückende, bodendeckende Zierpflanze angebaut werden.